Presse

Installationen

ART Nr 11 1993:

„Kunstaktion im Niemandsland der Niederlausitz“. Die in Berlin lebende Künstlerin hat einen Spiegel leicht geneigt zwischen zwei Findlinge geklemmt, um wie bei einem Darniederliegenden „ den Atem der Landschaft einzufangen“.

Christian Tröster

LEIPZIGER VOLKSZEITUNG 12. 07. 1995

„Spiegelbilder unter freiem Himmel“ …mit jedem Schritt um die Säule verändert sich das Spiegelbild…das Innere mit der äußeren Wahrnehmung in Verbindung zu bringen, ist ein wesentliches Anliegen der Arbeiten von Mercedes Engelhardt.

bpa

Katalog Studiogalerie Kadiztsch Retrospektive 1993 – 1998

…Mercedes Engelhardt rührte an durch Ihre Spiegelarbeit in der Landschaft, die verblüffend und erfahrungserweiternd zugleich war.

Julia Blume

TAZ, Berlin,04.05.1996

Die Häuser wachsen schneller als das Gras“ Die Ruine der Franziskaner-Klosterruine aus dem 13. Jahrhundert in Mitte. Die konzeptuelle Arbeit von Mercedes Engelhardt und Marlen Liebau wurzelt im wahrsten Sinne in ihrer architektonischen Umgebung…die Verweise sind so leicht, so erfreulich unaufdringlich und so ephemer wie das frische „ gotisch grün“.

Brigitte Werneburg

Malerei

Tagesspiegel, Dezember
2015
Und es sind einige Hingucker dabei, die man sich nur allzu gerne ins eigene Heim hängen oder stellen würde. Die großen Kleckse von Mercedes Engelhardt namens „I like the Universe and the Universe likes Me“ – eine Joseph-Beuys-Analogie –, die für 1200 € den Besitzer wechselte
DIE WELT, 30.11.1994
Berlin Heute „ Kunsthalle: Lenin und der „ Kosmische Garten“. Mercedes Engelhardt variiert Gedanken zum Thema Weltall. In fast mysthischer Weise kreisen Spiralen, Nebel und Gestirne durch unbestimmte Dunkelheit. Als Planet erscheint auch ein Gehirn- das Universum beginnt im Kopfe…….